Schlagwort-Archiv: mobiler Pflegedienst

„Fahr fit“ durch Düfte

Patientenbesuche können auch mal anstrengend sein. Auch lange Arbeitstage können ermüden.
Um unsere Mitarbeiter im Fahrzeug zwischendurch wieder ein wenig zu „beleben“, haben wir hochwertige Autobedufter installiert. Ein speziell abgestimmter Duft, natürlich nur aus 100% naturreinen ätherischen Ölen, soll den Fahrer/die Fahrerin erfrischen, die Konzentration fördern oder einfach nur gut tun! Nebenbei dient es dadurch auch der Sicherheit beim Autofahren.

Wunschzettel pflücken…

… macht Freude!

Die Gemeinde Rechberghausen stellte auch dieses Jahr wieder einen Wunschbaum im Rathaus auf. Sozial schwächere Familien können hier einen Wunsch für Ihre Kinder anhängen. Andere können diesen erfüllen, indem sie den Wunschzettel „pflücken“, den Wunsch (z.B. Spielzeug, Kleider, Schulzubehör…) beschaffen, verpacken und im Rathaus abgeben. Die Mitarbeiter im Rathaus sorgen dann dafür, dass der Wunsch beim richtigen Kind unterm Weihnachtsbaum liegt. Eine tolle Idee, die immer mehr öffentliche Institutionen wie Gemeinden und andere Behörden wahrnehmen.

Leider waren die meisten Wunschzettel bei unserem Besuch des Baumes bereits von anderen Schenkern gepflückt (bzw. eigentlich ist es doch toll, dass das Interesse so groß ist!!). Jedoch fanden wir noch zwei Wünsche am Baum, zu dessen Erfüllung wir uns dann entschlossen haben. Wir verraten an dieser Stelle nicht was genau diese Wünsche beinhalten, aber wir hoffen, dass für einen 5- und einen 10 jährigen Jungen damit Spiel und Spass verbunden sind 🙂

Auch unseren firmeneigenen Elfen Jessica, Pia und Angelika, welche die Geschenke besorgt und wunderschön verpackt haben, sei hier ein großes Danke ausgesprochen!!

Der „Weihnachtshase“ –

Ostern naht, auch wenn gefühlt eben erst Weihnachten gefeiert wurde…!

Manche, meist ältere Menschen können dieser schnelllebigen Welt schon gar nicht mehr folgen. Bei vielen von Ihnen ist aber nicht der Kalender schuld, sondern eine heimtückische Demenz. Man spricht hierbei von einer Kombination von Symptomen des zunehmenden Abbaus kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten.
Dies kann unterschiedliche Erkrankungen als Ursache haben, die häufigste für eine Demenz ist Alzheimer.

Zusammen mit der „Alzheimer Forschung Initiative e.V.“ hat die Supermarkt-Kette Edeka derzeit die Weihnachtshasen im Programm.
Wir fanden die Idee so toll, dass wir für jeden unserer fleissigen Mitarbeiter einen gekauft haben (zudem ein beträchtlicher Teil des Verkaufspreises als Spende an die Alzheimer Forschung geht!).

Wer mehr darüber wissen möchte, und warum manche Menschen Weihnachten und Ostern schon nicht mehr auseinanderhalten können, klickt sich gerne durch die Aktionsseite von Edeka.

Das passende (und sehr schön gemachte) Werbevideo dazu kann man auch direkt hier bei Youtube anschauen.

Ihnen (Euch) allen Frohe Ostern!!

Dankbar ins neue Jahr..

2022 war in vielerlei Hinsicht auch ein schwieriges Jahr. Pandemieauswirkungen, Kriege, Energiekrisen, Fachkräftemangel und der daraus resultierende Stress… Für einen kleinen Pflegedienst wie den unseren, als natürlich auch für viele von Euch mit den eigenen kleinen und großen Sorgen.

Und dennoch: Wir haben alle zusammen in diesem Jahr auch so viele schöne, wunderbare Sachen erlebt, menschliche Emotionen gespürt, tolle Zeiten miteinander gehabt. Nicht nur wegen unseres neuen Büro-Hundes Kasper :-), den gefeierten Festen oder der gelungenen Digitalisierungsoffensive (darüber wollen wir nochmal extra berichten). Nein, auch weil wir ein tolles Miteinander und Füreinander im Team haben. Und, was oft zu wenig beachtet wird, weil man die Dankbarkeit der von uns betreuten Patienten spürt; jeden einzelnen Tag.

Es gibt so viele Gründe dankbar zu sein, wir wollen dies ins neue Jahr weitertragen. Dieses Jahr wird etwas Besonderes, es wird das 10. Jubiläumsjahr unseres Pflegedienstes, und wir sind alle gespannt, was es uns bringen wird um auch an dessen Ende wieder „Danke“ sagen zu dürfen!

Bis dahin wünschen wir all unseren Patienten und Angehörigen, und natürlich unseren Mitarbeitern und deren Angehörigen einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2023!

Dankbarkeit
lässt Deine Seele wachsen
unermesslich sein.

– Hans-Christoph Neuert –

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5 Jahre Pflegeteam Östlicher Schurwald

Eine halbe Dekade gibt es das Pflegeteam in Rechberghausen nun also. 5 Jahre voller spannender Geschichten, angefangen bei den vielen tollen Mitarbeitern bis hin zu den uns anvertrauten Patienten. Geschichten über die Kranken- und Pflegekassen, Geschichten über Kliniken und Ärzte. Geschichten über Geschäftspartner, Banken, Versicherungen, Autohäuser…
Verrückte und lustige, aber auch anstrengende und traurige Geschichten, welche, würde man sie niederschreiben, bereits mindestens ein Bestseller-Buch füllen würden.

Vor 5 Jahren im November gegründet mit 3 Mitarbeitern und 0 Patienten, belaufen sich die Zahlen des von Judith Kaczmarek geführten Pflegedienstes derzeit auf 25 Mitarbeiter und etwa 150 Patienten.

Wenn das kein Grund zum Feiern ist!? Ein Grund dem treuen Personal einfach mal „DANKE“ zu sagen, zusammen mit deren Partnern einen schönen gemeinsamen Abend mit einem leckeren Essen und Gemütlichkeit zu spendieren. Der eigenen Familie für die geleistete Unterstützung zu danken, einigen externen Dienstleistern (Steuerberater, Wundmanagerin..) ebenso!
Aber auch sich selbst mal auf die Schulter klopfen und auf das bisher Geleistete mit Stolz und Demut zurückzuschauen. Ist das nicht auch wichtig?!

Das alles wurde nun zum 5-jährigen Bestehen in einer kleinen, feinen Feierstunde verwirklicht. Die Zachersmühle in Adelberg kümmerte sich liebevoll um das passende Ambiente sowie die vorzüglichen schwäbischen Speisen!
Rede- und Liedeinlagen sowie Geschenküberreichungen durften selbstverständlich nicht fehlen. Es erfreut besonders, dass sich tatsächlich „fast“ das gesamte Team (inkl Partner) die Zeit für die Feierstunde genommen hat. Toll!

Deswegen auch nochmal an dieser Stelle:
Wir danken unseren Mitarbeitern, den Patienten und deren Angehörigen, unseren Geschäftspartnern und allen gut gewogenen Freunden des Pflegeteams für deren Unterstützung in den letzten 5 Jahren und wir freuen uns gemeinsam auf die auf uns zukommenden spannenden Geschichten der nächsten Jahre.

Einen „Guten Rutsch“…

… aber: Was bedeutet eigentlich der Rutsch in´s neue Jahr? Wünscht man dem Gegenüber Hals- und Beinbruch während der Silversterknallerei draußen? Oder eben gerade das Gegenteil, einen sicheren Stand beim Neujahrssekt?

Nein, mit einer Glatteispartie hat der Ausspruch nichts zu tun, man hat zwei Theorien für die Herkunft:

Die erste bezieht sich schon auf das „Deutsche Wörterbuch“ der Gebrüder Grimm (ja, die Märchenerzähler haben auch wissenschaftlich gearbeitet..). Hierin ist die Rede von „fortrutschen“ oder „irgendwo hin rutschen“ als Synonym für „fahren“! Auch J.W.v. Goethe griff dies mit „Sonntags rutscht man auf das Land“ in einem seiner Werke auf.
Wenn man nun den Rutsch mit Reise oder Fahrt in Verbindung bringt, kann man sich die Bedeutung des Wunsches eines guten Rutsches in das neue Jahr sehr gut vorstellen.

Die zweite Theorie bezieht sich auf das Jiddische und das Rotwelsch:
„Rosch ha-schana“ ist der jüdisch/hebräische Neujahrsgruß zum „Kopf(Anfang) des Jahres“.
Dem Rotwelschen, einer Ansammlung von Gauner- und Geheimsprachen, meist durch fahrende Völker über das Land gebracht, wird nachgesagt diesen jiddischen Ausspruch verballhornt zu haben. Daraus ist über die Jahre eben der „Rotsch“, also der „gute Rutsch“ entstanden und in unsere Alltagssprache gekommen.

Ganz genau weiß man aber beides nicht und somit wünschen wir auch in diesem Jahr traditionell mit dem Spruch „einen guten Rutsch“ unseren Patienten, deren Angehörigen, unseren Mitarbeitern, Kooperationspartnern, Freunden und Bekannten des Pflegeteams ein gutes Hinüberkommen ins Jahr 2018, sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Ja, ist denn schon wieder….

…Weihnachten? Naja… beinahe zumindest!

Dennoch befinden wir uns bereits mitten in der Adventszeit und was ist im Pflegeteam über die Jahre in dieser besinnlichen Zeit ein schöner Brauch geworden? Richtig, das Weihnachtsessen des gesamten Teams!

Auch in diesem Jahr trafen sich die Mitarbeiter des Pflegeteam Östlicher Schurwald zu Gans, Kalb oder Pasta und ein paar gemeinsamen Stunden im Gasthaus Waldhorn der Familie Lumesberger in Wangen, um dort das vergangene Jahr ein wenig Revue passieren zu lassen, aber vor allem zusammen ein köstliches Essen zu genießen.

Wie es sich bei einer ordentlichen Weihnachtsfeier gehört, wurde mit gegenseitigen Geschenken und aber auch Worten voller Lobes nicht gespart.

Was die Chefin besonders gefreut hat: fast das gesamte Team war zur Feier anwesend, das ist nicht selbstverständlich! Danke hierfür den treuen Mitarbeitern!
Aber auch eine schöne, restliche Adventszeit bleibt zu wünschen, der Heilige Abend ist schneller da als man denkt….

Weihnachten naht…

… mit großen Schritten.
Natürlich möchte auch in diesem Jahr der Weihnachtsmann alle Patienten des Pflegeteams mit einer Kleinigkeit bescheren. So sind derzeit in der Weihnachtswerkstatt am Nordpol^^ äh… in Rechberghausen alle Wichtel fleißig am Einpacken und Dekorieren.

„Bald schon, Kinder, wird´s was geben…“

Defibrillatoren können Leben retten….

… wenn sie denn richtig, aber vor allem auch schnell angewendet werden.

Denn 1. liegt bei 85% aller plötzlichen Herztode anfangs ein Kammerflimmern vor. Eine abnormale kreisende Erregung der Herzmuskelzellen, welche durch den Einsatz des Defibrillators durch Schockgebung depolarisiert wird und somit zum Stillstand kommt. Dadurch kann die „normale“ Stimulation der Herzmuskeln wieder vom Körper aufgenommen werden.

2. ist der schnelle Einsatz des „Defi“ wichtig, denn je länger das Kammerflimmern anhält umso länger wird das Gehirn mit Sauerstoff unterversorgt. Logische Folge: massive neurologische Defizite.

Um bei einem solchen Notfall nicht wertvolle Minuten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu vergeuden, sind inzwischen vermehrt sogenannte AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator) auf dem Markt. Diese werden vor allem an neuralgisch vernetzten, vielfrequentierten Orten wie Einkaufszentren, Rathäusern und Sportstätten installiert, und sollten durch ihre klare Bau- und Funktionsweise von nahezu jedermann bedient werden können.

Ein solcher AED wurde nun mit finanzieller Hilfe mehrerer Sponsoren im Kassenbereich des Einkaufsmarkts EDEKA Daiber in Wangen installiert.
Um auf den Bestand des Defibrillators hinzuweisen steht im Eingangsbereich des Marktes ein Aufsteller mit dem Hinweis auf den Lagerort sowie eine Auflistung der Sponsoren.

Das Pflegeteam Östlicher Schurwald hat sich ebenfalls an der Beschaffung des Defibrillators beteiligt.